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Frauenkirche mit Striezelmarkt um 1900

Frauenkirche mit Striezelmarkt um 1900

art nr 202 250 1

Artikelnummer 202/250/1

(Größe 54 cm x 32 cm x 12 cm)

mit 8 elektrischen Kerzen einschließlich Hintergrundbeleuchtung

 

Dresden steht in unmittelbarer Verbindung zum Erzgebirge. Nicht nur als Landeshauptstadt, sondern auch aus historischen Gründen.
1809 bekamen die vier Spielzeugmacher „Johanna Christiane Schneider“, „Gotthelf Friedrich Fichtner“, „Christian Friedrich Kämpe“ und „Samuel Gottlieb Neubert“ die Genehmigung dazu, einen Sonnenschein lang, ihre Waren am Fuße der Frauenkirche selbst zu verkaufen, um den Zwischenhandel zu umgehen, der ihnen damals einen Großteil ihrer Einnahmen kostete. Es ist uns daher ein Bedürfnis, an dieses Ereignis zu erinnern.
Auch das heutige Erscheinungsbild Dresdens mit seinen barocken Gebäuden wurde größtenteil aus den erheblichen Mitteln, die der Staatskasse durch den erzgebirgischen Silberbergbau zufloss, finanziert.
Und der Wiederaufbau der Frauenkirche nach deren Zerstörung 1945, ist ein wichtiger Schritt gegen das Vergessen und somit ist Dresden ein Zeitzeuge der Vergangenheit, sowie ein Monument der Gegenwart. Das Motiv der Frauenkirche mit Striezelmarkt ist aus diesem Grund auch in unserem Sortiment häufig anzutreffen.

 

 

 

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